In mir reifte die Erkenntnis, dass es wohl so werden könnte, wie zu Noahs Zeiten. Noah bekam von Gott den Auftrag mit seinen Söhnen die Arche zu bauen. Bis an dem Tag, wo Gott die Tiere paarweise in die Arche führte und diese verschloss, gab es niemanden, der die Familie von Noah bereicherte.
Ich nehme nun an, dass es bei uns auch so sein könnte. Der Herr erwählte mich und ich durfte eine Vision und Träume empfangen. Seit dieser Zeit baue ich mit meiner Familie und verschiedenen Gewerken größer, umfangreicher und mehr und bereite alles vor, damit Gott, unser Vater, alle seine Auserwählten zur rechten Zeit sammeln kann und uns dann zur Braut schmückt.
Das ist dann spätestens die Zeit, wenn wir nicht mehr kaufen und verkaufen können.
schenkte es unser Herr, dass Martin, ein lieber Bekannter von Lydia, den Weg zu ihr intensiver finden durfte. Martin war auf der Suche nach einer Gemeinde, wo er festen Halt erhoffte. Nach Teilnahme in verschiedenen Kirchen war Martin bei unseren Gottesdienst mit dabei und sagte danach; Dass ist es, hier fühle ich mich wohl. Ich durfte ihn dann zu Jesus führen und Martin bekehrte sich zu seinem Herrn. Wir waren alle sehr glücklich und der Heilige Geist erfüllte uns und uns alle in besonderer Weise.
Martin und Lydia sind ein wunderbares Paar vor dem Herrn. Wir sind sehr froh, dass wir Martin in unserer Mitte haben dürfen. Dann kam im Oktober 2021 Aurelia zur Welt und im Dezember 2022 folgte ihr Jeremia. Und im April 2024 wurde ihnen Filine geboren.
Da so viele Schlafmöglichkeiten nicht vorhanden sind und wir auch nicht anbauen können, kam der Gedanke, den Kleinen Saal dafür nutzbar zu machen.
Da es sich nicht ergab, dass eine neue Gemeinschaft für den Kleinen Saal entstand, versammelten wir uns: Lydia, Martin, Deborah und ich hielt eine Andacht mit stiller Zeit und Gebet. Der Heilige Geist berührte uns alle mächtig, uns kamen die Tränen. Es war eine herrliche Situation. Bei allen festigte sich der Gedanke, dass dieser ehemalige Gemeinschaftsraum durch Umbauen mit zur Wohnung von Martin und seiner Familie gehören wird.
Im Gebet sagte ich auch, dass der Einweihungssegen von damals zusätzlich auf Martin und seiner Familie kommen soll. Der Heilige Geist machte das fest! Wir waren alle sehr glücklich über dieser Entwicklung und das es der Wille unseres Herrn Jesu ist.
Es entstand ein Schlafzimmer mit extra Eingang. Und durch eine kleine Flur gelangt man zu einem größeren Schlafzimmer und einem kleinen Büro.
Was weiterhin uns vom ehemaligen Gemeinschaftshaus begleiten wird, sind die drei Bleikristallfenster, die Eingangsglocke, das große Holzkreuz am Giebel, das Wandbild mit der Darstellung: Jesus geht mit seinen Jüngern durch das Kornfeld und die Kassettendecke. Die Fenster zur Nachbarwiese haben für die „alten“ Adventssterne jetzt eine eigene Zeitschaltuhr.
Wir sind unserem Herrn sehr dankbar für diese weitere Entwicklung
Liebe Grüße aus Oberseiffenbach
Shalom
04.11.2023 und 24.06.2024 – Rolf Stephani
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